Inklusive umfangreicher Arbeitsunterlagen.
285 € zzgl. gesetzl. USt
Teilnehmer-Gebühr
190 € zzgl. gesetzl. USt
für Teilnehmer unserer Steuerberater-Arbeitskreise, sowie deren Partner und Mitarbeiter
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Die am 01.08.2022 in Kraft getretenen Änderungen im Steuerberatungsgesetz verpflichten alle Steuerberaterinnen und Steuerberater, Steuerbevollmächtigte sowie Berufsausübungsgesellschaften ab dem 01.01.2023 zur vollumfänglichen Teilnahme am elektronischen Rechtsverkehr mit der Justiz unter aktiver und passiver Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs (beSt). Um Haftungsrisiken zu entgehen, die z.B. durch eine verspätete Registrierung bei der Steuerberaterplattform, die Nichtbeachtung elektronischer Posteingänge, fehlerhafte elektronische Postausgänge oder unangepasste Büroorganisation drohen können, ist eine frühzeitige Vorbereitung auf das beSt unverzichtbar.
Das Seminar vermittelt tagesaktuell das rechtliche, organisatorische und technisch notwendige Basiswissen auch für nicht technikaffine Personen. Es nimmt dabei auch typische Fehlerquellen in den Fokus, wie z.B. die Verwendung gesetzlich unzulässiger Dateiformate, Signaturfragen oder fehlende Nachweise der Fristenwahrung für Postausgänge. Gezeigt wird u.a. auch die Prüfung elektronischer Posteingänge in den Gerichten mittels Transfervermerken und Prüfprotokollen.
Thematisiert werden u.a. auch die bisher ergangene Rechtsprechung zum elektronischen Rechtsverkehr, das richtige Verhalten bei technischen Störungen, die Pflichten nach Nachrichtenversand, der Umgang mit elektronischen Empfangsbekenntnissen bei elektronischen Zustellungen sowie die Auswirkungen von Kanzleiwechseln auf das beSt.
Exkursiv wird auf die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Stolpersteine zwischen dem obligatorischen elektronischen Rechtsverkehr mit der Justiz und dem fakultativen elektronischen Rechtsverkehr mit Behörden eingegangen.
Der Referent ist Richter am Finanzgericht und verantwortet seit mehreren Jahren als Leiter der dortigen IT-Stelle u.a. auch den im bundesweiten Vergleich weit fortgeschrittenen Stand im elektronischen Rechtsverkehr für das Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt.
Inhalt u.a.:
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